Auslöschung der Juden im 2. Weltkrieg: Ob demokratisch oder faschistisch - alle Staaten sind für die Massaker verantwortlich

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In früheren Ausgaben von Weltrevolution haben wir schon gegen die Pressekampagne in den großen Tageszeitungen in Frankreich reagiert, die von der Gefahr einer ‘Leugnung der Massaker’ (Negationisten) durch die Linken sprechen. Die Wurzeln dieser Gefahr lägen in den Positionen der Kommunistischen Linken begründet. Diese Medieninszenierung, die sich auf tatsächliche Leugnungen einer Handvoll sog. ‘’Links-Intellektueller’ Anfang der 80er Jahre stützt, greift durch heimtückische Anspielungen eine Reihe von Texten und Persönlichkeiten der Kommunistischen Linken an. So wurden in verschiedenen Presseorganen von Le Monde über Le Figaro bis Libération nacheinander Texte aus den 30er Jahren zum Spanienkrieg, die die Zeitschrift ‘BILAN’ veröffentlicht hatte, und auf die sich unsere Strömung beruft, die Broschüre ‘Auschwitz oder das große Alibi’, die 1960 von der IKP (‘Le Prolétaire’) herausgegeben wurde, infragegestellt wie auch schließlich die Person Bordigas, der der Anführer der Italienischen Linken in den 20er Jahren war und nach dem Krieg die sog. ‘bordigistische Strömung’ leitete, auf die sich dieselbe IKP (1) beruft.

Nicht nur haben die Gruppen, die sich auf die Kommunistische Linke berufen, nie die Wirklichkeit der Auslöschung der Juden während des Krieges geleugnet, sondern sie haben das ganze Ausmaß der Barbarei entblößt, wobei sie die mörderische Logik des kapitalistischen Nazistaates UND die Komplizenschaft und Verantwortung der demokratischen Staaten aufgezeigt haben. Die bestellten Schreiberlinge, die die Broschüre der Internationalen kommunistischen Partei (IKP) ‘

Auschwitz oder das große Alibi’ als ‘Grundlagentext des linken Negationismus’ darstellen, versuchen in Wirklichkeit, den marxistischen Standpunkt zu diskreditieren. Der Marxismus stellt nicht nur die Barbarei der Nazis in den Rahmen der ganzen Barbarei und des schrecklichen Blutbades des imperialistischen Weltkriegs, sondern er entblößt auch die Art und Weise, wie die KZ’s und ihre Greueltaten seit 1945 als Alibi für die Verbrechen der großen ‘zivilisierten’, ‘demokratischen’ Staaten gedient haben. Der Marxismus zeigt auf, wie die Verbrechen der Nazis den Alliierten als Feigenblatt ihrer eigenen Verbrechen und zur nachträglichen Rechtfertigung des 2. Weltkriegs dienten

Die Verantwortung der ‘Alliierten’ bei der Auslöschung der Juden

Wenn die herrschende Ideologie sich so sehr darum bemüht, aus dem Holocaust ein unerklärliches Verbrechen zu machen, oder nur erklärbar durch metaphysische Überlegungen über die ‘teuflischen Umtriebe der menschlichen Natur’, der man nur den guten Willen der Menschen gegenüberstellen könne, soll damit der Kapitalismus von all der Verantwortung weißgewaschen werden, die er bei der organisierten Auslöschung von Millionen von Menschenleben trägt. Dann soll damit besser übertüncht werden, daß die Entfesselung des Rassismus, des Fremdenhasses oder der Judenhetze _-die Juden müssen als Repräsentanten des ‘heimatlosen’ Flüchtlings herhalten- ihre Wurzeln in der nationalistischen Ideologie hat, die die bürgerliche Klasse von ihrem Wesen her prägt. Auch soll das grundsätzlich nationalistische Wesen des Kapitals verdeckt werden, egal in welcher Staatsform es auftritt - ob ‘totalitär’ oder ‘demokratisch’.

Für das deutsche Kapital der 30er Jahre war der Rückgriff auf den Nazismus der einzige Ausweg, um sich über Wasser zu halten; der Antisemitismus war nicht nur die ideale völkische Ideologie, die Hitler die soziale Grundlage und die Schlägertrupps aus den Reihen des durch die Krise ruinierten und verzweifelten Kleinbürgertums lieferte. Den Juden die Sündenbockrolle für die Krise und Schwächung Deutschlands durch den Versailler Vertrag zuzuschreiben, diente zunächst dazu, indem sie enteignet wurden, Mittel für die Kriegsvorbereitungen des deutschen Imperialismus aufzutreiben. Ihre massive Deportation in die Arbeitslager diente schließlich dem deutschen Kapital dazu, daß diese Masse von Arbeitskräften sich zu Tode schuftete, wodurch so ein Teil der Überbevölkerung aus der Welt geschafft wurde, den nicht nur die Nazis nicht mehr wollten, sondern mit dem auch kein einziger anderer Staat etwas zu tun haben wollte.

Die massive Ausrottung als ein Mittel der Reduzierung der überflüssigen Bevölkerung richtete sich aber nicht nur gegen die Juden. Unzählige Zigeuner erlitten das gleiche Schicksal und vor ihnen Tausende von geistig Kranken aus den psychiatrischen Anstalten. Man erschoß sie zunächst; dann aber um Munition zu sparen, vergaste man die Schwächsten und die Kranken unter den Deportierten, denn man konnte ja keinen Profit mehr aus ihnen erzielen.

Die ersten militärischen Schwierigkeiten des deutschen Imperialismus sollten die systematische Ausrottungspolitik beschleunigen. Bevor die ersten Gaskammern eingerichtet wurden, wurden große Bevölkerungsteile in den besetzten Gebieten wild drauf los ermordet. In der Ukraine brauchte die Wehrmacht 1941 Lebensmittel. Um Hungerunruhen zu vermeiden, denn die Bevölkerung konnte mit verfolgen, wie Lebensmittel beschlagnahmt und rationiert wurden, beschloß der Generalstab der Wehrmacht, die Bevölkerung dieser Kornkammer durch die ‘wirtschaftlichste’ Art zu dezimieren: Gefangene wurden in LKW’s eingesperrt, die Auspuffrohre wurden ins Innere der LKW’s geleitet. Dies waren die ersten ‘Gaskammern’.

Immer mehr solcher Gaskammern wurden vom Ende des Jahres 1941 an eingerichtet, denn von diesem Zeitpunkt an erschien es der deutschen Bourgeoisie unmöglich, die ‘ungewollte Bevölkerung’ an andere kriegsführende Länder loszuwerden, denn deren Grenzen waren bewacht und verschlossen. Die Kriegslogik trieb die Nazis dazu, von der Ausweisung und Vertreibung zur Auslöschung überzugehen. Die durch den Krieg aufgezwungenen Bedingungen, die geschlossenen Grenzen und vor allem die Weigerung aller kriegsführenden Länder der beiden Seiten, sich die Flüchtlinge aufzuhalsen, bewirkte, daß diese elendige Bevölkerungsgruppe zur industriellen Ausrottung in den KZ’s verurteilt wurde.

Zu erklären, man sei erschrocken und entsetzt über das Wüten der Nazis und die Krokodilstränen der Staaten des ‘demokratischen Lagers’, die 1945 als die ‘Befreier’ der KZ’s aufgetreten sind, wäscht aber diese Staaten noch nicht weiß. Sie waren Komplizen und trugen ihre Verantwortung bei den organisierten Massakern.

Mehrfach versuchte Deutschland im Krieg die Juden an die Alliierten gegen Geld loszuwerden. Dies zeigten unter anderem die Bestrebungen von Joel Brandt, der in der Broschüre ‘Ausschwitz oder das große Alibi’ zitiert wird. J. Brandt wurde von den Nazis beauftragt, den Alliierten einen Handel vorzuschlagen: der Tausch von einer Millionen Juden, die in KZ’s einsaßen, gegen 10.000 LKW. Bei der britischen Regierung stieß er auf kategorische Ablehnung, denn sie wollte sich diese Flüchtlingsmasse nicht auf den Hals laden, deren ‘Beförderung die Kriegsmaschine beeinträchtigen’ würde. Selbst als die Nazis als Bürgschaft vorschlugen, sofort 100.000 Juden gegen überhaupt keine Gegenleistung auszuhändigen, die gleiche Weigerung.

Die amerikanische Regierung weigerte sich ebenfalls, Schiffe zu schicken, um die Juden in Europa abzuholen, weil ‘dadurch die Kriegsbemühungen geschwächt’ würden. Die Luftwaffe der Alliierten, die jederzeit bereit war, die Industriezentren und militärischen Kriegsziele in Deutschland zu bombardieren, versuchte nie, die Deportationsnetze der Nazis zu zerschlagen, z. B. durch die Bombardierung der Anfahrwege zu den KZ’s, obwohl sie sehr genau über deren Existenz und die Örtlichkeiten Bescheid wußten.

Als schließlich bei der ‘Befreiung’ das Wüten der Nazis vor aller Augen sichtbar wurde, diente dies im nachhinein dem ‘demokratischen Lager’ (2) als großes Alibi. Im Krieg hatte die Propaganda der Alliierten peinlich darauf geachtet, daß die zahlreichen Zeugenaussagen über das Schicksal der Juden in den KZ’s nicht zu sehr publik wurden.

Die Kommunistische Linke gegenüber dem Faschismus und dem Antifaschismus

Wer die Werke Amadeo Bordigas ein wenig kennt und die Positionen der Kommunistischen Linken im allgemeinen, sowohl hinsichtlich des Wesens des Faschismus und des 2. Weltkriegs und der damit verbundenen Barbarei, für den ist klar, daß die Beschuldigung, daß diese die ‘Vorfahren des Negationismus’ seien und der extremen Rechten ‘heimlichen zustimmten’ (weil sich ja die ‘Extreme aufeinanderzubewegen’) eine ungeheuerliche Verleumdung ist. Aber das ist keine ‘unschuldige’ Verleumdung, sondern ein Teil eines sehr wohl genau ausgerichteten und abgestimmten Angriffs gegen die Arbeiterklasse, gegen ihre geschichtlichen Traditionen und gegen die Organisationen des gegenwärtigen proletarischen politischen Milieus.

Wenn die bürgerliche Propaganda den Linkskommunismus der ‘heimlichen Zustimmung’ zum Faschismus bezichtigt, dann verwirft sie in Wirklichkeit die Art und Weise, wie der Marxismus das Wesen des Faschismus und die Gründe für sein Aufblühen zwischen den beiden Weltkriegen erklärt. Vor allem wollen sie dieses marxistische Verständnis verleumden, so wie es zunächst von Amadeo Bordiga in der Kommunistischen Internationalen seit Beginn der 20er Jahre verteidigt wurde.

Die offizielle Geschichtsschreibung, so wie sie von den Rechten und der Extremen Linken einstimmig geteilt wird, stellt den Faschismus als eine Art Verirrung der Geschichte dar, als den Ausdruck dunkler Kräfte oder von besonders reaktionären Teilen der Gesellschaft, die die Macht trotz und gegen den Willen der Bourgeoisie oder der ‘fortschrittlichsten Teile’ derselben an sich gerissen hätten. Im Gegensatz zu dieser Darstellung, in der die herrschende Klasse den Kapitalismus und den Faschismus als zwei feindliche Pole und den ‘Kampf’ zwischen Demokratie und Faschismus als Dreh- und Angelpunkt der Geschichte des 20. Jahrhunderts darstellt, ist es die Tradition der Kommunistischen Linken gewesen, diesem die marxistische Auffassung entgegenzuhalten. Dieser zufolge ist der Faschismus eine besonders ausgeprägte Form der Herrschaft des Kapitalismus im Zeitalter seiner Dekadenz.

Die Kommunistische Linke hat gezeigt, wie die industrielle Großbourgeoisie in Deutschland und Italien die Stärkung und schließlich die Machtergreifung durch die faschistischen Strömungen gefördert hat, zunächst weil die faschistische Herrschaftsform dazu in der Lage war, die Konzentration und Zentralisierung des Kapitals in den Händen des Kapitals schnell zu beschleunigen, schließlich den Aufbau einer Kriegswirtschaft voranzutreiben und die internen Konflikte innerhalb der Bourgeoisie zum Schweigen zu bringen. Zweitens weil die Niederlage der Arbeiterklasse, die nach dem Scheitern der revolutionären Welle von 1917-23 am Boden lag, die Aufrechterhaltung des ‘demokratischen und parlamentarischen Krimskrams’ überflüssig machte. Denn im Zeitalter der Dekadenz des Kapitalismus waren diese zu leeren Hülsen geworden, die nur noch als Aushängeschilder für die Diktatur der Bourgeoisie dienten.

Wenn die von der herrschenden Klassebesoldeten Ankläger uns ‘erklären’, daß der ‘Antikapitalismus, dann der Antifaschismus’ [dazu führen], daß man die gleiche Wellenlänge entwickelt wie ein Robert Faurisson, ein erwiesener Revisionist, der mit den Neonazis flirtet,’ versuchen sie damit nur auf’s Neue die Tradition der Kommunistischen Linken zu verleumden und mit ihr die Gruppen, die sich gegen den ‘antifaschistischen Kampf’ und gegen die ‘Verteidigung der Demokratie’ ausgesprochen haben. Damit soll die Arbeiterklasse entwaffnet und von ihrem Klassenterrain abgebracht werden.

Die gleiche alte stalinistische Leier, die immer wieder aufgetischt wird, wenn es darum geht, die Revolutionäre oder gegen die kapitalistische Ausbeutung streikende Arbeiter zu beschuldigen, ‘das Spiel des Faschismus’ zu betreiben.

Die ‘Revisionisten’ sind nicht das, was man glauben soll. Die demokratische Bourgeoisie und ihr linker Flügel wollen vergessen machen, was die Geschichte dieses Jahrhunderts Dutzende Male gezeigt hat: Die ‘antifaschistischen Einheitsfronten’, für die die Arbeiter aufgerufen wurden und deren Aufgabe es war, die Arbeiter dazu zu bringen, auf ihren Klassenkampf gegen den Kapitalismus zu verzichten, haben niemals das Emporkommen des Faschismus verhindert. Der Aufstieg des Faschismus war in den 30er Jahren deshalb möglich, weil die Arbeiterklasse vorher sowohl politisch wie auch physisch niedergeschlagen und entwaffnet worden war. Dies geschah aber nicht nur durch die faschistischen Banden, sondern durch die gleichen demokratischen und sozialdemokratischen Kräfte, die sich als Anhänger der ‘antifaschistischen Front’ ausgaben. Noch nie hat die Bourgeoisie zum Mittel des Faschismus gegriffen, wenn sie es mit einer Arbeiterklasse zu tun hatte, die auf ihrem Klassenterrain mobilisiert war.

Die deutsche Bourgeoisie übertrug Hitler erst die Macht, nachdem sie sichergestellt hatte, daß die Bedrohung, die von der Arbeiterklasse hätte ausgehen können, aus der Welt geschafft war. Diese Drecksarbeit hatten die ‘Bluthunde’ (so bezeichnete sich der Sozialdemokrat Noske selber) der Arbeiterklasse - Noske und Scheidemann - übernommen.

In Italien waren es die legalen Kräfte der parlamentarischen Demokratie, die die Welle von Arbeiterkämpfen im Jahre 1920 niederschlugen, während die Gewerkschaften dafür sorgten, daß die Arbeiter in den Fabriken eingesperrt blieben. Die Milizen Mussolinis griffen erst später ein, um die Niederlage abzuschließen (dabei erhielten Mussolinis Anhänger Unterstützung von den legalen Kräften der Regierung).

Auf dem Hintergrund und gegen den Widerstand der vorherrschenden antifaschistischen und kriegstreibenden Ideologie hatte in Spanien die Handvoll von Militanten um die Zeitschrift BILAN aufgedeckt (BILAN ist jetzt auch Zielscheibe der gegenwärtigen Verleumdungskampagne). In Spanien entwaffnete die ‘Volksfront’ die Arbeiter; drängte sie von ihrem Klassenterrain weg, um sie für die Verteidigung der Republik einzuspannen und ins imperialistische Massaker gegen Franco zu schicken.

Gegenüber dem imperialistischen Krieg: Internationalistische Unnachgiebigkeit der Kommunistischen Linken

Aber die gegenwärtige Verleumdungskampagne gegen die Kommunistische Linke richtet sich im Wesentlichen gegen ihr Hauptprinzip, das sie zum einzigen Erben von Marx und Lenin macht gegenüber dem wiederholten Verrat der Sozialistischen, Sozialdemokratischen und Kommunistischen Parteien und trotzkistischen Gruppierungen: die Verteidigung einer entschlossen internationalistischen Position gegenüber dem 2. Weltkrieg. Deshalb ist es nicht überraschend, daß die Bourgeoisie die Strömung zu verleumden sucht, die die Tradition von Lenin und Rosa Luxemburg aus dem 1. Weltkrieg laut und deutlich und auch auf die Gefahr hin aufrechterhalten hat, daß ihre Militanten inmitten des chauvinistischen und militaristischen Hasses ihr Leben verlieren: die Denunzierung des Weltkrieges als eines imperialistischen Kriegeses, die Denunzierung der antifaschistischen Ideologie als eines Alibis für die Mobilisierung der Arbeiterklasse zum weltweiten Abschlachten, die Verwerfung der nationalen Einheit, das Eintreten für den Arbeiterkampf auf seinem Klassenterrain gegen den Kapitalismus und die Kriegsspirale, den Aufruf zur Verbrüderung der Arbeiter in Uniform.

Es ist kein Zufall, wenn die gegenwärtige Kampagne nicht nur von den Schreiberlingen in ‘Le Monde’ und ‘Libération’ aufgegriffen wird, sondern besonders vehement unterstützt wird von der trotzkistischen Wochenzeitung ‘Rouge’. Vor 50 Jahren haben diese Leute schon die Prinzipien des proletarischen Internationalismus verraten und sind ins Lager der Bourgeoisie übergewechselt, als sie sich selbst am 2. Weltkrieg beteiligten und dazu im Namen der Verteidigung der Demokratie gegen den Faschismus aufriefen.

So wie die Bourgeoisie versucht, die Lehren der Arbeiterklasse aus ihren Kämpfen und ihre theoretischen Errungenschaften auszulöschen, versucht die herrschende Klasse heute die wenigen Organisationen, welche diese Lehren weiter verteidigen, zu diskreditieren und mit allen Mitteln zu zerstören. PE

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(2) Insbesondere hat die Verurteilung der Schreckensherrschaft der Nazis durch die demokratische Bourgeoisie derselben dazu gedient, die riesigen Massaker der Alliierten zu rechtfertigen wie beispielsweise die Bombardierungen Dresdens, Hamburgs, Hiroshimas und Nagasakis am Ende des Krieges. Siehe dazu unseren Artikel in der Internationalen Revue Nr. 13 und 17

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1) Die IKP hat diese Verleumdungskampagne in einer Flugschrift entblößt ‘Ausschwitz oder das große Alibi’.