Die ökologische Krise im Strudel des kapitalistischen Zerfalls

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Schon seit langem ist offensichtlich, dass die Welt auf eine ökologische Katastrophe zusteuert. Doch in den 2020er Jahren erleben wir eine deutliche Beschleunigung, die zunehmend mit anderen Faktoren der kapitalistischen Krise und des Zerfalls verbunden ist: Krieg, Wirtschaftskrise, Pandemien - das, was wir als "Strudel" bezeichnen, der immer mehr Teile des Planeten unbewohnbar macht und damit die wachsende Zahl von Flüchtlingen, die aus ihren Heimatländern fliehen, noch verstärkt. 

Ziel dieses Diskussionstreffens ist es, aufzuzeigen, dass die herrschende Klasse keine Lösung für die ökologische Krise hat, die der kapitalistischen Produktionsweise immanent ist. Sie legt "grüne Alternativen" auf den Tisch, die behaupten, dass das Problem innerhalb des gegenwärtigen Systems gelöst werden kann. "Proteste" werden schmackhaft gemacht, die die Tatsache verbergen, dass nur der Kampf der Arbeiterklasse den Kapitalismus überwinden und durch eine Gesellschaft ersetzen kann, die auf den wirklichen Bedürfnissen der Menschheit und einer neuen Beziehung zum Rest der Natur basiert.

Mittwoch 20. September 19.00 Uhr

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Rubric: 

Öffentliche Veranstaltung