In den letzten Wochen haben uns mehrere historisch wichtige Ereignissen in Atem gehalten:
<!--[if !supportLists]-->- <!--[endif]-->Die Revolten in den nordafrikanischen Staaten und im Nahen & Mittleren Osten, welche mittlerweile nahezu alle Länder in der Region erfasst haben und quasi alle Regime zittern lassen (Saudi-Arabien, Syrien, Jemen, Bahrain usw.).
<!--[if !supportLists]-->- <!--[endif]-->Die tragische Entwicklung in Libyen, wo die sozialen Proteste zu Beginn der Bewegung umschlugen und durch Machtbestrebungen der lokalen, bürgerlichen Cliquen verdrängt wurden. Dadurch wurden die imperialistischen Hyänen der Nato- und anderer Staaten angelockt (siehe dazu den Artikel in dieser Zeitung).
<!--[if !supportLists]-->- <!--[endif]-->Die dramatischen Ereignisse in Japan mit dem Erdbeben, dem Tsunami und der Nuklearkatastrophe (siehe dazu den Artikel in dieser Ausgabe).
<!--[if !supportLists]-->- <!--[endif]-->All das auf dem Hintergrund einer weiteren Zuspitzung der Wirtschaftskrise, wo der Euro-Rettungsschirm immer weiter ausgedehnt werden muss, und die Schuldenkrise trotzdem immer verheerendere Ausmaße annimmt. In den USA und Europa wird ein Sparprogramm nach dem anderen verabschiedet; massivste Kürzungen stehen in vielen US-Bundesstaaten an.