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Mit großer politischer Klarheit und Aufrichtigkeit unterzieht der Delegierte der Moskauer KRAS in Lwow die bisherigen Versuche, eine revolutionäre Strömung in der ehemaligen Sowjetunion auf der Grundlage des Anarchismus zu gründen, einer schonungslosen, beinahe vernichtenden Kritik.
„All das, was ich gestern hörte, brachte mich zum tiefen Erstaunen und zum Zweifel in Bezug auf die Perspektiven der heutigen anarchistischen Bewegung der ehemaligen Sowjetunion, ihren syndikalistischen Teil einbezogen. Die Bewegung hat nichts verstanden und nichts gelernt..(...) Sie hat keine Strategie, und von Anfang an wurde sie von einem Extrem ins andere gestürzt. Schon zehn Jahre lang gerät sie fleißig in jede Falle, die auf ihrem Weg entsteht. Zuerst waren die AnarchistInnen ein Anhängsel der „DemokratInnen“, ein „linker Flügel“ der Perestroika, später ein Anhängsel jeder neuen Opposition - der gewerkschaftlichen, der „roten“, der nationalistischen... Jedes Mal traten sie auf dieselbe Harke und jedes Mal bekamen sie einen Schlag vor die Stirn. Die Lehre haben sie daraus aber nicht gezogen. Und so hörten wir gestern, wie die AnarchistInnen von Donezk mit den offiziellen bürokratischen Gewerkschaften zusammenarbeiten, zum Schwanz des Streikkomitees geworden sind, das sie dafür loben, daß es dem Streik nicht erlaubte, in eine soziale Revolte überzugehen.“
Obwohl der Anarchismus sich stets für die denkbar radikalste politische Bewegung gehalten hat, - die reinste Bastion der „Anti-Staatlichkeit“ - zeigt diese Bilanz überdeutlich den Hang anarchistischer Gruppen zur Zusammenarbeit mit konterrevolutionären, staatlichen Organisationen und Behörden. Der Genosse spricht in diesem Zusammenhang auch von Reformismus. Dabei beschränkt er seine Kritik keineswegs auf die anarchistischen Gruppen der ehemaligen UdSSR. „Der Wunsch nach einem raschen Erfolg führte zum Reformismus, wie bei der „CNT-Paris“ oder bei der „USI-Rom“.
Die Ablehnung der Arbeit in bürgerlichen Institutionen und die Notwendigkeit des „langen Atems“
Die Lwower Rede des KRAS Genossen aus Moskau beschränkt sich nicht darauf, das Scheitern des bisherigen Versuchs, eine revolutionäre Strömung auf anarchistischer Grundlage zu gründen, festzustellen. Die KRAS-Genossen wollen die Ursachen dieses Scheiterns begreifen und damit eine Perspektive revolutionärer Politik öffnen. Ihre Kritik bewegt sich in die Richtung der Ablehnung jeglicher Arbeit in bürgerlichen Institutionen. „Die Anarchistinnen sollen nicht an Bewegungen mit zweifelhaften Ideologien teilnehmen oder mit den offiziellen Gewerkschaften - Agenten des Klassenfeindes - zusammenarbeiten.“ Auch die linkskapitalistische „Taktik“ des „Entrismus“, um angebliche Eroberungen bürgerlicher Organisationen „im Namen der Arbeiterklasse“ zu bewerkstelligen, wird abgelehnt. „Die Infiltration in eine reformistische ArbeiterInnenbewegung ist natürlich nicht besser; das wäre ganz im trotzkistischen Sinn. Das ist ein weiterer Versuch, die „ideologisch rückständigen“ Massen zu zwingen, dem nächsten „Avantgarde Führer“ zu folgen, ohne dabei den Sinn und die Motivationen ihrer Handlungen zu verstehen (oder mindestens ohne sie bis zum Ende zu verstehen).“
Bedeutend in diesem Zusammenhang ist die grundsätzliche Ablehnung des kurzfristig denkenden, opportunistischen Wunsches, die Massen politisch „erobern“ zu wollen zu einem Zeitpunkt, wo die Massen noch nicht revolutionär sind; oder selbst Teil einer Massenbewegung sein zu wollen zu einer Zeit, wo eine „Massenbewegung“ nur eine bürgerliche Bewegung sein kann.
„Gebt uns eine Massenbewegung - möglichst schnell und um jeden Preis! Im Ergebnis scheitern die AnarchistInnen einmal wieder am Problem der Bündnisse, z.B. mit den offiziellen Gewerkschaften. Die Realität ist einfach und hart. In einer Periode allgemeiner Atomisierung der Gesellschaft, in einer Periode der sozialen Konterrevolution, kann die anarchistische Bewegung nicht massenhaft sein. Mehr noch: sie soll auch nicht massenhaft sein, da die Massen eben (noch) nicht revolutionär sind. Eine Massenbewegung in der Zeit der sozialen Konterevolution kann nur konterrevolutionär sein, bis die Masse selbst revolutionär wird. Man kann dieser dabei nicht helfen, indem man zweifelhafte Bündnisse macht und für uns fremde Klassenziele, Übergangsstadien usw. kämpft.“
Was dies nach Meinung der Genossen für den Aufbau revolutionärer Organisationen bedeutet, wird so geschildert: „Man soll nach den Leuten suchen. Ein oder zwei wirklich anarchistisch denkende Menschen, die verstehen, warum und wozu sie in der Bewegung sind, und fähig sind, dieses Verständnis weiter zu verbreiten, sind besser, als ein großer Haufen Leute mit fremder Ideologie, die die AnarchistInnen auflösen lassen und hinter sich führen werden.“ Der Revolutionär soll somit heute „einen langen Atem haben. Er/sie sollte eine Revolution vorbereiten und nicht nach allen Seiten für kurzfristige taktische Erfolge herumstochern.“
Die Öffnung gegenüber der Kommunistischen Linke
Im Gegensatz zum Gros der anarchistischen Bewegung zeigen sich diese Moskauer Genossen imstande, wirkliche Lehren aus dem Scheitern der anarchistischen Bewegung zu ziehen. Dies ist auch kein Zufall. Es handelt sich bei dieser Gruppe nämlich um Genossen, welche ernsthaft bemüht sind, sich die Lehren aus der wirklichen Geschichte der Arbeiterbewegung und des Klassenkampfes anzueignen, welche über ein halbes Jahrhundert lang von der stalinistischen Konterrevolution begraben wurden. Mehr noch: um dieses Ziel zu erreichen, öffnen sich diese Genossen gegenüber der internationalen Debatte im allgemeinen, und gegenüber den Traditionen und heutigen Gruppen der Kommunistischen Linken insbesondere. So beteiligten sich diese Genossen an dem öffentlichen Teil der Debatten bei der Konferenz über Trotzkis Buch „Verratene Revolution“ 1996 in Moskau. Über diese Konferenz und die Intervention der KRAS Genossen schrieben wir in unserer Internationale Revue: „Unsere Stimme war jedoch nicht die einzige, die sich zur Verteidigung des proletarischen Internationalismus erhob. Einer der jungen russischen Anarchisten intervenierte ebenfalls, zunächst um die Manöver der Kollaborationspolitik des russischen Zweiges der Militant-Tendenz innerhalb des Trotzkismus mit anderen linken, aber auch rechten Tendenzen zu denunzieren. Doch vor allem entlarvte der Genosse den imperialistischen Charakter des 2. Weltkriegs und der Teilnahme Rußlands an ihm - wahrscheinlich die erste öffentliche und somit historische internationalistische Erklärung dieser Art durch eine neue Generation von Revolutionären in Rußland.“ (Moskauer Konferenzen: Der Beginn einer proletarischen Debatte in Rußland, Internationale Revue Nr. 21).
Auch ist uns bekannt, daß diese Genossen bemüht sind, das Erbe sowohl der Kommunistischen Linke Rußlands, wie z.B. der „Kommunistischen Arbeitergruppe“ um Gabriel Miasnikow, als auch der deutsch-holländischen Linken (z.B. die Kommunistische Arbeiterpartei Deutschlands - KAPD) kennenzulernen und zu studieren.
Und tatsächlich: die Kritik der Genossen an dem um sie herum vorherrschenden kurzlebigen Opportunismus und der bürgerlichen „Massenbewegungspolitik“ hat mit der kleinbürgerlich-immediatistischen, scheinradikalen Tradition des Anarchismus nichts zu tun. Sie steht vielmehr in der Tradition des Kampfes der marxistischen Linken gegen den Anarchismus Bakunins in der 1. Internationale, wie auch gegen die opportunistische Degeneration innerhalb der 2. und 3. Internationalen. Wir denken dabei vor allem an Hermann Gorters berühmten „Offenen Brief an den Genossen Lenin“, in dem die deutsch-holländische Linke mutig und prinzipienfest die Opferung revolutionärer Positionen auf dem Altar der unmittelbaren „Massenbeeinflussung“ durch Lenin und die Kommunistische Internationale Anfang der 20er Jahre geißelte.
Wir sind davon überzeugt, daß die Fähigkeit dieser Genossen, bedeutende Lehren aus dem Scheitern des Projektes eines revolutionären Anarchismus in Rußland zu ziehen, nicht zuletzt mit ihrer Offenheit gegenüber dem Erbe der Kommunistischen Linke, der marxistischen Opposition gegen die stalinistische Konterrevolution zusammenhängt.
Der Anarchismus - keine Alternative zum Stalinismus
So sehr die auf der Konferenz von Lwow vorgetragene Kritik zu begrüßen ist - sie geht nicht weit genug, weil es den Genossen noch nicht gelingt, die politischen und programmatischen Grundlagen, welche ihren bisherigen Bemühungen zugrunde lagen, infrage zu stellen - nämlich den Anarchismus selbst. Indem die stalinistische Konterrevolution 60 Jahre lang ihre erzreaktionäre staatskapitalistische Ideologie ungehindert als „Marxismus“ oder „Marxismus-Leninismus“ verkaufen konnte, entstand und besteht heute noch gerade bei jungen, kämpferischen, auf der Suche nach einer alternativen „linken“ Theorie und Tradition befindlichen Revolutionären eine beinahe allergische Abneigung gegenüber dem Marxismus. Kein Wunder also, wenn viele dieser suchenden Elemente sich vom Anarchismus angezogen fühlen, welcher angesichts der Verbrechen des Stalinismus unschuldig dazustehen scheint.
Diese Unschuld des Anarchismus ist tatsächlich nur Schein. Im spanischen Bürgerkrieg mobilisierte die anarchosyndikalistische CNT die Arbeiterklasse auf dem bürgerlichen, imperialistischen Schlachtfeld des Kampfes des demokratisch-kapitalistischen Staates auf der Seite der Sowjetunion gegen Franco in einem Kampf, der den Auftakt zum 2. imperialistischen Weltkrieg bildete. Dabei trat die CNT sogar der bürgerlichen Regierung bei, wo sie gemeinsam mit den Sozialdemokraten und den Stalinisten den Arbeiteraufstand von Mai 1937 in Barcelona niederschlugen. Allein die Genossen der Kommunistischen Linke, vor allem die Italienische Linke um die Zeitschrift Bilan, blieb dem Prinzip der Autonomie und des Internationalismus des proletarischen Klassenkampfes angesichts der konterrevolutionären Massaker in Spanien treu.
Wie aber war der Verrat des Anarchosyndikalismus damals in Spanien möglich? Weshalb werden die hehren Prinzipien der „Antistaatlichkeit“ seitdem immer wieder über Bord geworfen? Weshalb besteht die innere Tendenz des Anarchismus seitdem - die Genossen der KRAS haben es selbst anhand des jüngsten russischen Beispiels aufgezeigt - darin, sich in den Staatsapparat zu integrieren?
Die Unmöglichkeit permanenter Massenorgane außerhalb des Kampfes
Der Anarchismus selbst kann diese Fragen nicht beantworten, weil er auf das unerläßliche Instrument der proletarischen Analyse der Klassengesellschaft, den Marxismus, verzichtet.
Wir wollen in diesem Zusammenhang insbesondere auf die Theorie von der Dekadenz des Kapitalismus hinweisen, welche die Kommunistische Linke nach der Niederlage der russischen und der Weltrevolution ausgearbeitet hat. Erst auf der Grundlage dieser Theorie können wir wirklich begreifen, weshalb in der Niedergangsphase des Kapitalismus seit dem 1. Weltkrieg die Arbeiterklasse keine dauerhaften Reformen mehr erringen kann. Damit wird der Reformismus, d.h. die permanenten Kampforganisationen sowie die politischen Massenparteien der Arbeiterklasse selbst bürgerlich. Sie werden in den Staat integriert. Sie werden selbst zu einem Teil des herrschenden Staatskapitalismus - nicht nur unter dem Stalinismus oder Faschismus, sondern auch im „demokratischen“ Staatskapitalismus.
Weil der Anarchismus diese entscheidende Änderung in den Bedingungen des Klassenkampfes nicht begreift - nicht begreifen kann - weil seine Ablehnung des Staates eine rein moralische, individuelle, ohnmächtige ist, ist er unter den Bedingungen des 20. Jahrhunderts dazu verdammt, selbst ein Teil dieses niedergehenden Staatsapparates zu werden. Dies ist im Falle des Anarchosyndikalismus besonders deutlich, weil er eine permanente, gewerkschaftliche Organisation des Klassenkampfes betreibt. Er begreift nicht, was Rosa Luxemburg bereits 1906 in ihrer Massenstreikbroschüre deutlich zu machen begann: daß die Kampforgane des modernen Proletariats im Kampf selbst entstehen und am Ende des offenen Kampfes wieder aufgelöst werden, damit sie nicht in die Hände der Bourgeoisie fallen. Und diese Organe - die von Vollversammlungen gewählten und kontrollierten Streikkomitees, die Vorläufer der Arbeiterräte - werden genau so wenig wie der Massenstreik selbst von den Revolutionären vorgefertigt: sie sind die Schöpfung der kämpfenden Arbeiterklasse selbst. Genau so wenig kann der Anarchismus begreifen, was die Marxisten der KAPD bereits Anfang der 20iger Jahre zu verstehen begannen: daß die Organisationen der Revolutionäre, welche im Gegensatz zu den Massenorganisationen des unmittelbaren Kampfes eine permanente Aufgabe der Verteidigung programmatischer Prinzipien erfüllen, in der Dekadenzphase des Kapitalismus keine Massenorganisationen mehr sein können - auch in der Revolution selbst nicht.
Somit gelingt es den Genossen noch nicht, ihre Ablehnung des anarchosyndikalistischen Projektes des Aufbaus revolutionärer Massengewerkschaften grundsätzlicher zu formulieren. Statt dessen begründen sie ihre Ablehnung dieses Projektes, das seit Jahrzehnten immer und überall mit einer Verwicklung im bürgerlichen Staatsapparat endet, ausschließlich mit der vorübergehenden mangelnden revolutionären Stimmung der Arbeitermassen.
„Wir sollten nicht versuchen, die heutige Massenbewegung umzuformen, sondern eine neue, völlig neue zu schaffen“. Wie die Kommunistische Linke aufgezeigt hat, ist es nicht die Aufgabe der Revolutionäre, neue Massenbewegungen anstelle der alten zu schaffen, sondern Organisationen der revolutionären Minderheiten zu schaffen, welche in der Lage sind, gegenüber den zukünftigen Klassenkämpfen zu intervenieren und die Ausdehnung, Vereinigung und Selbstorganisation des Kampfes durch die Arbeiter selbst zu fördern, zu verteidigen und ihm eine revolutionäre Richtung zu geben. Mit anderen Worten: der Aufbau permanenter revolutionärer Massenorganisationen wie z.B. anarcho-syndikalistische Gewerkschaften ist heute nicht nur deshalb unmöglich, weil die Arbeiterklasse noch nicht bereit ist, die Revolution zu machen, sondern vor allem deshalb, weil solche permanent bestehenden Organe den Bedürfnissen des Klassenkampfes nicht mehr entsprechen, sondern dazu verurteilt sind, Hindernisse auf dem Weg der Selbstorganisierung zu sein (siehe dazu die Gewerkschaftsbroschüre der IKS).
Die revolutionäre Debatte in Rußland: Ein Versprechen für die Zukunft
Der Aufbau einer revolutionären anarchistischen Bewegung in Rußland wie weltweit ist vor allem daran gescheitert, daß der Anarchismus selbst den revolutionären Erfordernissen des proletarischen Klassenkampfes in keinster Weise entspricht. Die Lwower Rede hingegen neigt dazu, dieses Scheitern einerseits und zurecht der kleinbürgerlichen Ungeduld, andererseits aber und zu unrecht den Unzulänglichkeiten des heutigen Klassenkampfes selbst anzulasten. Die Genossen sprechen in diesem Zusammenhang von einer Zeit der „sozialen Konterrevolution“. Es stimmt, daß das internationale Proletariat heute noch (seit 1989 mit dem angeblichen Scheitern des Kommunismus sogar verstärkt) unter den Nachwirkungen der stalinistischen Konterrevolution leidet. Dies trifft erst recht für die Gebiete der ehemaligen Sowjetunion und des früheren Ostblocks zu. Der Weg zu einem möglichen zweiten Anlauf zur Weltrevolution wird sehr lang und sehr schwer sein. Wie recht also die Genossen haben, indem sie von den Revolutionären einen „langen Atem“ fordern. Aber die heutige Generation des Proletariats ist nicht niedergeschlagen. Solange die Kampfkraft und ein ausreichendes Klassenbewußtsein innerhalb der Arbeiterklasse vor allem der westlichen Industriestaaten bestehen bleibt, besteht eine historische revolutionäre Perspektive für das Proletariat der ganzen Welt. Wenn das russische Proletariat auch geschwächt ist und in einer besonders schwierigen Lage steckt: auch dort ist die Arbeiterklasse nicht geschlagen. Gerade in den letzten Monaten hat sich die Kampfkraft des russischen Proletariats zu zeigen begonnen: die Proteste der Bergarbeiter im ganzen Lande sowie von anderen Lohnabhängigen sogar in Moskau, im Zentrum der Macht, belegen dies. Auch wenn diese Kämpfe von den Gewerkschaften noch kontrolliert werden, sind sie ein deutliches Anzeichen dafür, daß die Arbeiterklasse nicht bereit ist, ihre Interessen der Logik des Kapitals unterzuordnen.
Auch die ehrliche, nach Selbstkritik, nach Klärung und nach theoretischer Tiefe drängende, neue Generation der Revolutionäre in Rußland - von dem die Lwower Rede des KRAS Genossen ein ermutigendes Zeichen gibt - zeugt von dem weiterbestehenden revolutionären Potential unserer Klasse. Wir begrüßen mit ganzem Herzen die Bemühungen dieser Genossen und engagieren weiterhin unsere Organisation, nach Kräften die internationale Debatte sowie die Aneignung des großen revolutionären Erbes unsere Klasse voranzutreiben.